#01_22 URBAN BODIES – HUMAN SPACES
KURZFILM TRIFFT PERFORMANCE
Simone Elliott vor "Railment" von Shunsaku Hayashi. | Foto: Sebastian Narbutas (2022)
VERNISSAGE 17.März 2022 ab 18Uhr
Ausstellung 18. MÄRZ – 22. APRIL 2022
URBAN BODIES – HUMAN SPACES ist ein intermediales Projekt aus Kurzfilm und Live-Performance über die wechselseitige Beziehung zwischen menschlichem Körper und urbanem Raum. Eine Tänzerin interagiert im super+CENTERCOURT performativ mit vier Experimentalkurzfilmen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des menschlichen Daseins im Stadtraum auseinandersetzen. Was macht die Stadt mit uns, was machen wir mit ihr? Indem sie die visuellen Ideen der Filme weiterdenkt und auf die physische Ebene überträgt, kreiert die Performerin einen neuen Interpretationsspielraum. Projektion trifft auf Haut, urbane Atmosphäre auf Emotionen, Raum und Körper gehen eine Symbiose ein. Am Ende stellt sich die Frage nach dem was bleibt. Gibt es eine Stadt nach uns?
Die Live-Performance findet an ausgewählten Tagen statt und lädt Interessierte wie Passanten dazu ein der Interaktion im halb-öffentlichen Schaufenster-Kunstraum beizuwohnen. Während der restlichen Zeit sind die Kurzfilme durchgehend von der Straße aus einsehbar.
Die Veranstaltung findet im Freien statt und ist von außen einsehbar. Kann der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen nicht eingehalten werden, gilt FFP2-Maskenpflicht.
Choreographie und Performance: Simone Elliott
Konzept und künstlerische Leitung: Amrei Keul
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN:
Tänzerin: Simone Elliott
Mit Kurzfilmen von: Shunsaku Hayashi, Moïa Jobin-Paré, Yukao Nagemi & Mihail Afanasiev, Devis Venturelli
TERMINE
Eröffnung: 17. März 2022, 18 Uhr
Ausstellung
18. März – 22. April 2022
Video-Installation durchgängig von außen einsehbar
Live-Performance
(ca. 30 min):
Do 17. März 2022, 18 Uhr & 20 Uhr
Sa 26. März 2022, 18 Uhr & 20 Uhr
Fr 22. April 2022, 19:30 Uhr & 20:30 Uhr
IN KOOPERATION MIT DER PLATFORM MÜNCHEN
Fotos: Magdalena Jooss